Heute bin ich kein Mops mehr

Susanne, 65 Jahre

Heute bin ich kein Mops mehr

Susanne, 65 Jahre

Wie ich die Kilos besiegte und mein Leben veränderte

Susanne (65 Jahre, 1,63 m) war schon seit Kindertagen übergewichtig, wollte aber in jedem Fall die magische dreistellige Ziffer auf der Waage vermeiden. Als das misslang, zieht sie die Reissleine. Nach dem ersten Anlauf mit der Precon Diät gelang ihr noch nicht, was sie heute geschafft hat: Die Ernährung dauerhaft umzustellen und endlich das Gewicht zu erreichen, mit dem sie sich wohlfühlt. Sie kauft jetzt 40/42 und L statt XXL!  Hier teilt sie ihre beeindruckende Reise und wertvolle Tipps, die sie auf diesem Weg begleitet haben.

Meine Motivation

Der erste Schritt: Eine Operation und die magische Zahl auf der Waage

Meine Geschichte mit Precon hat schon vor 17 Jahren begonnen. Damals stand ich kurz vor einer Operation und eine Freundin sagte, man könne mich nicht operieren, wenn ich nicht abnehmen würde. Der Arzt beruhigte mich ein wenig, in dem er erklärte, er würde eine grössere Nadel nehmen und dass wir uns um die Abnahme später kümmern würden.

Nach der OP wollte ich dann sofort wissen: Wie geht das jetzt mit dem Abnehmen? Er vertröstete mich und sagte, ich solle erstmal gesund werden. Gesagt, getan. Danach empfahl er mir Precon, noch zu einer Zeit, als es nur wenige Shakes und einen furchtbar schmeckenden Riegel gab. Heute liebe ich den Schoko- und den CaramelBar Riegel und habe immer einen in der Handtasche. 😉

Dabei war der Auslöser für meinen Abnahmewunsch gar nicht die OP, sondern die Tatsache, dass ich mittlerweile eine Zahl auf der Waage sah, die ich nie hatte sehen wollen.

Von der Kindheit bis zur ersten Abnahme, die ich nicht halten konnte

Ich bin schon seit meiner Kindheit übergewichtig, war schon in der Schule der Mops. Ich schlage nach meinem Vater, meine Schwester nach meiner Mutter. Meine Schwester ist spindeldürr und ich nehme zu, wenn ich nur das Fettgedruckte in der Zeitung lese. Mit 20 bin ich in die Westschweiz gezogen, da ging ich dann auf wie ein Hefekloss, dank falscher Ernährung, zu wenig Schlaf und zu viel Ausgehen. Ich wog damals immer zwischen 80 und 90 kg. Mit 92 kg habe ich geheiratet und wir haben es uns gut gehen lassen. Wenn wir vom Ausgehen zurückkamen, haben wir immer nochmal schön gegessen. Ich wog dann irgendwann 99 kg, wollte aber unbedingt unter 100 bleiben und als mein Mann fragte: „Oh, feiern wir schon den 100.?“, da sagte ich ihm, dass er das nie erleben würde. Nun ja, ein Trugschluss. Als ich sie dann erreicht hatte, dachte ich mir: Jetzt ist aus die Maus.

Mir war auch nicht mehr wohl. Wenn ich am Boden sass, konnte ich kaum mehr aufstehen. Ich schnaufte beim Treppen steigen, nahm selbst in den ersten Stock den Lift und alles, was von der Strecke her länger war als mein Auto, wurde gefahren. Das war reine Bequemlichkeit.

Meinen ersten tollen Erfolg mit Precon konnte ich leider nicht dauerhaft halten, weil ich keine Möglichkeit hatte, das in unseren Urlauben oder nach Einladungen wieder zugelegte Gewicht zwischendurch abzunehmen. Auch hatte ich das Essverhalten nicht konsequent umgestellt.

Ein Schlüsselerlebnis: Die Hose, die nicht zuging

Schliesslich folgte ein Erlebnis, das war vor 3 Jahren, nach dem ich beschloss, es noch einmal mit Precon zu versuchen. Ich brauchte dringend eine neue Jeans, denn ich wollte am anderen Tag in die Ferien gehen und die Verkäuferin gab mir eine 46, die ich nicht schliessen konnte. Also legte ich mich auf den Boden und zog am Reissverschluss, aber keine Chance. Die Verkäuferin schlug vor, ich solle in ein Geschäft für Übergrossen gehen, aber dazu war keine Zeit. Also kaufte ich die Hose, zog am anderen Tag einen langen Pulli drüber und habe sie provisorisch mit einem Gummiband geschlossen, so gut es ging. Zum Glück hatte ich kürzlich das gegenteilige Erlebnis, als ich eine alte Kunstlederhose anzog (mit Gummizug) und sie dann plötzlich von der Hüfte rutschte und am Boden lag. 😉

Mein Programm

Langsame, stetige Erfolge

Mein erstes Ziel war einfach eine 8 zu sehen. Als das geschafft war, habe ich eine Pause eingelegt, derweil mein Gewicht gehalten und dann die nächste Etappe in Angriff genommen. Meine Abnahme war also langsam, aber stetig und ich habe mich nicht gehetzt. Jetzt bin ich so im Fluss, dass ich mir vorgenommen habe, auch nach den Feiertagen noch die 6 zu sehen und mache deshalb noch etwas weiter.

Shakes, die
schmecken

Greifen Sie zu Genuss!
Denn eine Diät muss schmecken.

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Denn eine Diat muss schmecken.

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Denn eine Diat muss schmecken.

Genuss und Flexibilität: So passt Precon in meinen Alltag

Die Produkte sind wirklich alle gut, es ist für jeden etwas dabei. Und bei den Shakes kann man noch wechseln, ob man Milch nutzt oder Joghurt, Buttermilch, Quark. Ich mag zum Beispiel keinen kalten Kaffee, liebe aber einen Mocca-Joghurt. Also rühre ich mir den Cappuccino-Shake in Joghurt ein. Besonders gern mag ich auch das Müsli, es wird ganz sicher mein Begleiter zum Frühstück, auch nach der Diät.

Mir gefällt auch die Flexibilität bei Precon, dass man die Mahlzeiten so gestalten kann, wie es in den Alltag passt. Ich habe oft abends gekocht, anfangs auch nach den Rezepten aus den Precon Kochbüchern und mein Mann hat dann meist sogar noch die grössere Portion bekommen. Ich mochte, dass die Rezepte einfach sind und man alle Zutaten in jedem Supermarkt einkaufen kann.

Kleinere Portionen, grosser Genuss: Verzicht geht gar nicht!

Das Gute an der Diät ist vor allem, dass man seine Ernährung umstellt. Ohne jedoch verzichten zu müssen. Ich esse alles wie vorher auch, nur in Massen und nicht mehr zwischendurch. Ich bin zum Beispiel ein Nudelfan und liebe Käsespätzle. Die gibt es jetzt auch, aber meine Portion ist kleiner. Oder ich esse mal ein Eis zum Dessert, kaufe aber nicht mehr die 1kg-Dose, sondern eine kleinere Einheit. Genau wie bei der Schokolade.

Diätplan anfordern

Früher war die Tafel weg, sobald ich sie angebrochen hatte, heute kaufe ich gezielt nur kleine Stängel. Wobei ich nicht jeden Tag Süsses esse, nur noch ab und zu. Geniessen und nicht übertreiben ist mein Motto.

Insgesamt lasse ich viel weg, was nicht sein muss. Ich habe früher überall reingegriffen und der Gang zum Kühlschrank war ganz normal. „Ach, da hat’s noch Käse“ Weg war er.  Das war Blödheit. Alles, was ich früher so nebenbei reingestopft habe, lasse ich komplett weg. Und die Esspausen sind immer mindestens 4 Stunden. Heute interessieren mich Versuchungen auch nicht mehr und ich kann sehr gut „Nein“ sagen.

Hungergefühle hatte ich nie. Aber ich habe auch sonst keinen Hunger. Eine Freundin, die auch mit Precon abnimmt, sagte, sie habe schon immer mal Hunger zwischendurch und nutzt dann die Special Kräuter. Das brauchte ich nicht.

Ausrutscher passieren

Einen Rückfall hatte ich nie (ausser beim ersten Anlauf), auch war mir klar, dass es funktioniert, und so bin ich in 10 kg Schritten vorangegangen und habe jeweils nach 10 kg eine Pause eingelegt. Ausrutscher passieren, so wie vorgestern. Da war ich mit einer Freundin Mittagessen und abends mit einer anderen Freundin unterwegs, die gerne eine Pizza essen wollte und sagte, ich solle ihr helfen. Dann ass ich ein Drittel und das hat sich prompt auf der Waage bemerkbar gemacht. Also habe ich das dann gestern wieder ausgeglichen, in dem ich morgens das Precon Müsli gegessen habe, mittags wenig und abends nur einen Apfel.

Mit jedem Kilo wurde ich euphorischer

Die Motivation über all die Monate zu behalten, war leicht, denn mit jedem Kilo weniger, wurde ich euphorischer. Jedes Mal, wenn ich wieder in ein Kleidungsstück passte, in das ich viele Jahre nicht mehr gepasst habe, war das eine Motivation weiterzumachen. Mein Mann, der mich übrigens toll unterstützt hat, ist Österreicher und ich besitze gefühlt 1000 Dirndl. Aber endlich hängt die Taille wieder da, wo sie hingehört!

Mein Erfolg

Endlich im Wohlfühlgewicht!

Mein Leben lang war ich übergewichtig. Heute bin ich es nicht mehr und ähnele nun mehr meiner Mutter als es meine Schwester tut. Ich bin nicht mehr der Mops. Noch ein paar Kilo und ich bin glücklich und zufrieden.

Beim ersten Anlauf hätte ich nicht gedacht, dass Precon so gut funktioniert, aber man sieht schnell, dass es klappt und das war auch diesmal der Fall.

Mein Arzt bestätigt mir, dass meine Werte optimal sind, was mich sehr freut und in dem Weg bestätigt.

Kein Bewegungsmuffel mehr

Ich bewege mich viel mehr als früher, obwohl ich kein Sportmensch bin. Aber das Auto bleibt oft stehen, ich laufe die Treppe (ohne zu schnaufen und ohne Pausen) hoch und komme so auf 5-7 km gelaufene Strecke pro Tag.

Im Urlaub verzichte ich auf nichts, achte nur darauf, dass ich ungefähr in meinem Kalorienbereich bleibe. Freitags abends haben wir seit 30 Jahren ein Ritual, da gibt es einen Gin-Tonic und Canapés. Auch das habe ich beibehalten, trinke aber sonst keinen Alkohol mehr.

Die Änderungen im Essverhalten werde ich auf jeden Fall beibehalten, weil ich das Gewicht behalten möchte. Und wenn ich aus irgendeinem Grund die 70 kg erreiche, weiss ich, was ich bestelle.

Mein Umfeld ist begeistert, vor allem die, die auch mit dem Gewicht kämpfen. Sie hätten nie geglaubt, dass ich das schaffe.

Die Unterstützung von Precon habe ich nicht in Anspruch genommen, ich war aber immer froh, dass ich es hätte machen können. Es ist aber alles verständlich erklärt.

Was ich anderen raten würde: Tipps aus meiner Erfahrung

  • Man muss davon überzeugt sein
  • Es muss im eigenen Hirn Klick machen, es bringt nichts, wenn es ein anderer will und man sich nicht wohlfühlt
  • Viel Trinken ist wichtig
  • Die Alltagsbewegung steigern

Mein früheres Ich würde ich gerne fragen: Warum nicht vorher? Ich hätte es viel früher machen können, mir wäre es Jahrzehnte besser gegangen. Aber ich bin froh, dass ich jetzt da bin, wo ich stehe, denn je älter man wird, desto wichtiger ist es, auf die Gesundheit zu achten.

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