Es ist sensationell gut gegangen

Rita, 59 Jahre

Es ist sensationell gut gegangen

Rita, 59 Jahre

Meinem früheren Ich würde ich gern sagen: Nie mehr so! Fast 100 kg, das geht gar nicht.

Rita (59 Jahre, 1,70m) wog 98,6 kg als der Wendepunkt erreicht war und sie beschloss, das Precon Konzept nach über 30 Jahren wieder aufzunehmen. Jetzt trägt sie Grösse 40-42 und ist noch nicht ganz am Ziel angelangt, aber guter Dinge, dass sie das meistern wird. Sie sagt, sie fühlt sich endlich wieder rundum wohl und hat sich vorgenommen, dieses Gefühl nicht mehr aufzugeben.

Meine Motivation

Unkontrolliertes Essen, viel zwischendurch essen (vor allem Brot), auch öfters mal etwas Süsses – das waren meine Zutaten für eine stetige Zunahme über die Jahre.

Als ich bei 98,6 kg angekommen war und ich mich weder wohlgefühlt habe noch so beweglich war wie früher, sagte ich mir, jetzt ist Schluss. Ich akzeptiere das nicht mehr.

Die Kleidung zwickte überall, ich wollte aber keinesfalls in noch grössere Grössen investieren.

Im Spiegel mochte ich mich nicht mehr sehen und dachte: Das bin doch nicht ich! Bald steht ein runder Geburtstag vor der Tür, auch da wollte ich nicht so aussehen und an dem besonderen Tag lieber wieder schöne Kleidung tragen. Also habe ich Nägel mit Köpfen gemacht.

Precon kenne ich schon seit 30 Jahren, als es damals nur bei Beratungsstellen angeboten wurde. Dann hatte ich es bei Instagram wieder gesehen und beschlossen, dass ich es damit wieder probieren wollte.

Mein Programm

Anfang Januar habe ich gestartet und bin zwei Wochen später in den Skiurlaub gefahren. Das würde ich keinem empfehlen, aber ich habe dort dennoch die Abnehmphase durchgezogen, mir Milch, Shake und Riegel mitgenommen und morgens den Shake getrunken und mittags einen Riegel gegessen. Abends habe ich mit der Familie gegessen, aber jeweils auf das Dessert verzichtet.

Ansonsten habe ich morgens geshaked, am liebsten mit meinem Lieblingsshake Schokolade. Mittags gab es Gemüse, Salat mit selbst gemachtem Dressing, eine Eiweissquelle dazu (Quark, Hühnchen, Thunfisch oder Ei) und ein Vollkornbrot. Oft bereite ich mir dann z. B. das Hühnchen abends schon vor und mische morgens nur noch das Gemüse bzw. den Salat. Auf mein eigenes Dressing lege ich Wert, damit ich nicht Gefahr laufe, ein hochkalorisches gekauftes Dressing zu mir nehmen zu müssen. Abends habe ich dann wieder einen Shake getrunken. Mein Mann hat abends normal gegessen und sich meistens noch etwas Süsses gegönnt. Ich habe mich gut im Griff und bin nicht blauäugig in die Diät gegangen.

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Meine Trinkmenge habe ich über Wasser und Kaffee bestritten. Viel Trinken finde ich essenziell für den Erfolg.

Ich führe auch Tagebuch, in welchem ich meine Mahlzeiten notiere und dann beispielsweise auch den Restaurantbesuch mit chinesischem Essen eintrage, damit mir klar ist, dass in der Woche das Gewicht voraussichtlich stagnieren wird. Das hilft mir dranzubleiben und ich motiviere mich so auch. Ich wiege mich nur 1x die Woche. Dass ich immer bewusst gegessen habe, sieht man auch daran, dass ich jede Woche einen Gewichtsverlust hatte, wenn auch manchmal nur einen kleinen.

Auf das Drei-Mahlzeiten-Prinzip hatte ich mich von Anfang an eingelassen, das war für mich auch eine Einstellungssache. Ich wusste, worauf ich mich einlasse. Deshalb konnte ich bei Versuchungen auch gut widerstehen. Im Büro gibt es um 9 und um 16 Uhr eine Kaffeepause und dazu wird Obst gereicht und oft bringt noch jemand etwas mit, Kekse oder auch mal einen Geburtstagskuchen. Zu 99 % kann ich Versuchungen widerstehen. Jetzt, kurz vor dem Ziel, gönne ich mir aber auch mal einen Schokoriegel.

Glücklicherweise gab es bei mir keine Ausrutscher. Wenn ich mal über die Stränge geschlagen habe, habe ich sofort weitergemacht. Und mir war klar, dass die Abnahme geringer ausfallen würde als sonst.

Mein Erfolg

Heute, kurz vor dem Ziel, muss ich sagen, dass ich mich sehr gut fühle. Ich stelle mir das abgenommene Gewicht immer als Zuckerpackungen von 1 kg vor und bin erstaunt wie viel das ist! Ich bin viel unternehmungslustiger, habe mehr Energie und freue mich auch, dass ich mir neue Kleidungsstücke gönnen kann. Mein Umfeld bestätigt mir, dass ich mich verändert habe. Ich strahle aus, dass es mir rundum gut geht. Ich habe sehr viel positive Bestätigung erfahren, das ist natürlich toll. Es macht stolz und motiviert, weiter dranzubleiben.

Für mich ist es das ideale Programm. Es funktioniert super und ist sensationell gut gegangen. Ich hätte nicht geglaubt, dass es so schnell so gut geht. Allerdings habe ich das Konzept auch strikt verfolgt und insbesondere bei den Kohlenhydraten aufgepasst, dass ich möglichst keine Weissmehl-Produkte zu mir nehme. Ich hatte auch nie Kohldampf.

Meine Familie freut sich mit mir über meinen Erfolg. Meinem Mann gebührt ein dickes Dankeschön, dass er mich so unterstützt, z.B. wenn er abends alleine isst und ich mir einen Shake zubereite.

Ein festes Bewegungsprogramm habe ich nicht, ich fahre Fahrrad und habe viel Alltagsbewegung.

Wenn ich anderen einen Rat geben sollte, so wäre es, dass man parat sein muss, bevor man sich entscheidet mit Precon zu beginnen. Aus meiner Sicht ist es eine reine Kopfsache. Es lohnt sich dranzubleiben, denn man fühlt sich mit weniger Gewicht gleich viel besser.

Mir hat auch das Tagebuch schreiben geholfen.

Viel Trinken ist wichtig, auch wenn man keinen Durst hat. Bei mir steht die Wasserflasche immer auf dem Tisch. Daran musste ich mich gewöhnen, aber jetzt ist es eine Routine geworden.

Nie den Mut verlieren und immer konsequent bleiben.

Meinem früheren Ich würde ich gern sagen: Nie mehr so! Fast 100 kg, das geht gar nicht.

Mir ist klar, dass ich auf dem richtigen Weg bin und nicht mehr so unkontrolliert reinhauen werde, wie früher.

**name/* Leseempfehlung

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Diesen und viele weitere spannende Beiträge finden Sie im Precon Blog.

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