Mein Tag mit Precon

Mein Tag mit Precon

So geht’s!

Precon im Alltag

Das Precon Konzept lässt sich praktisch in jeden Alltag integrieren. Wir haben unsere Kunden und Kundinnen gefragt, wie sie es schaffen, trotz dem alltäglichen Leben, mit der Precon Diät abzunehmen.

Wie schaffen es Mitstreiter sich an das Konzept zu halten, obwohl sie im Schichtdienst arbeiten oder die Zeit zum Kochen zu knapp ist?

Lisa, 33 Jahre, Polizistin

3 Jahre nach der Geburt meines zweiten Kindes wollten die «Schwangerschaftskilos» nicht mehr hinunter. Ich habe mich für Precon wegen der absolut praktischen und alltagstauglichen Anwendung entschieden. Da diese wirklich simpel ist, konnte ich meinen Mann dazu ermuntern mitzumachen.

Das ist auch mein erster Geheimtipp, sowie es irgendwie möglich ist, sollte man zumindest den erste Monat zu zweit machen!

Ich bin auch überzeugt, dass man das erste Monat strikt durchziehen muss, ohne Cheat Day. Da kann sich der Körper dann super umstellen und der Stoffwechsel funktioniert dann wieder. Die ersten zwei Wochen waren hart, bzgl. Hunger, aber dann geht es super. Die Special Kräuter von Precon hat mir gut über diese Zeit geholfen. Ab und an habe ich auch ein zuckerfreies Bonbon zu mir genommen.

Für meinen Mann und mich hat sich herausgestellt, dass wir zu Mittag unbedingt die normale Mischkost brauchen. Ansonsten hatten wir wenig Energie bis zum Abend. Wir kriegten dann Heisshunger und der Kreislauf versagt. Im Schnitt gingen bei mir so 500g in der Woche hinunter. Meiner Haut hat die langsame Abnahme gut getan. Und wenn mal ein Cheat Day dabei war, war nicht gleich wieder ein Kilo oben. Die Abnahme war also nachhaltig.

Da ich einen geringen Start BMI hatte, habe ich mich gemessen (Oberschenkel, Hüfte, Bauch), da die Waage nicht immer so aussagekräftig war. Ich habe versucht mich nur einmal in der Woche zu wiegen, aber es war wohl doch öfters. Offensichtlich brauchte ich die ständige Kontrolle für meine Motivation.

Wir trinken die Shakes ausschliesslich mit laktosefreier Milch und die Riegel sind ebenfalls für den Alltag sehr praktisch.

Diese Shakes sind so gut und praktisch, dass ich immer noch den Cappuccino Shake zum Frühstück trinke und mein Mann einen Riegel in die Arbeit mitnimmt. Am liebsten gebe ich mir einen richtigen Kaffee zusätzlich zum Cappuccino Shake mit hinein. Und im Sommer crashe ich einen Eiswürfel mit zu dem Lemon-Joghurt Shake oder dem Cappuccino Shake. Bei dem Schoko Shake am Abend mache ich mir manchmal die Milch heiss, dass ist dann wie ein Kakao. Gerade mit Kindern und Schichtdienst schätze ich diese einfache Diät sehr. Einen Riegel kann man bei jedem Wetter ohne Kühlung mitnehmen und Milch kann man auch überall kaufen.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und habe nun ein halbes Jahr danach keinen Jojo-Effekt erkannt.

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Uta, 55 Jahre, Heilpraktikerin

Da ich morgens früh um 5 Uhr aufstehe, beginne ich den Tag mit einer Tasse Kaffee mit etwas Milch.

Vor der Arbeit koche ich mir einen Liter Tee, den ich bis zu Mittagspause trinke. Für meine Tabletten am Morgen schenke ich mir einen halben Liter Wasser ein, der bis zum Mittag meist auch getrunken ist. Gegen 8 Uhr nehme ich meine erste Shake bei der Arbeit.

Zwischen 12 und 13 Uhr habe ich Mittagspause in der ich meine „normale“ Mahlzeit esse. Ich nehme mir ein Portion Essen vom Vortag mit (falls etwas übrig geblieben ist oder ich eben mehr gekocht habe) und erwärme diese in der Mikrowelle. Als Vorspeise habe ich immer etwas Gemüse dabei. Als Nachtisch gibt es ein Stück Obst. Wenn kein Mittagessen übrig war, gibt es entweder 2 VK-Brötchen mit vegetarischem Belag oder ich hatte morgens Lust mir einen Salat zu richten mit Thunfisch, Schafskäse oder Mozzarella den ich dann mit den Brötchen esse.

Bis zum Abendessen kann es mir trotz Wasser trinken manchmal zu lange werden. Dann mache ich mir eine Special Kräuter von Precon, oder knabbere eine Karotte oder 2 Radieschen. Das hilft. Abends gibt es zwischen 18 und 19 Uhr entweder einen Shake oder (meist im Winter) eine Suppe. Da habe ich das Gefühl einer echten Mahlzeit. Bis ich schlafen gehe trinke ich wieder Wasser.

Julia, 41 Jahre, Sozialarbeiterin

Gegen 07:15 Uhr gibt es für mich einen Kaffee und einen Cappuccino Shake. Vormittags trinke ich mind. 1 Liter Wasser. Sollte sich mein Kreislauf melden, gibt es einen Schluck Cola Zero.

Gegen 12.45 Uhr esse ich eine selbstgemachte Mahlzeit, die sich am Tellercheck orientiert. (Nach einem Jahr schätze ich die Kalorien nur noch ) Nachmittags trinke ich mind. 1 Liter Wasser. Über den Tag verteilt trinke ich 1 bis 3 Tassen Fenchel-Anis-Kümmel Tee, der tut meinem Bauch gut.

Abends gibt es, in der kalten Jahreszeit, eine Suppe oder einen Riegel und in der warmen Jahreszeit einen fruchtigen Shake mit Buttermilch. Auf diesem Weg habe ich sehr entspannt meine Ernährung umgestellt und bereits 22 Kilo Körpergewicht verloren.

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Michaela, 32 Jahre, Erzieherin

Im August 2022 habe ich meine Reise mit Precon begonnen, Precon wurde mir von einer Kollegin empfohlen. Ich habe die Diät ohne den Start Shake begonnen und das hat auch wunderbar funktioniert. Aber die ersten Tage waren nicht gerade einfach…

Aus meiner Zeit des Intervallfastens hatte ich relativ feste Essenszeiten, die ich auch nach dem Experiment weiterhin beibehalten habe, zumindest, wenn an meinen Arbeitstagen:

Frühstück gibt es morgens um 8 Uhr im Kindergarten, denn ich nehme die Mahlzeiten gemeinsam mit den Kindern ein. Mein Frühstück bestand in den ersten zwei Wochen noch aus einem Precon Shake, später aus einem Riegel. Bis zum Mittagessen um 12 Uhr gibt es nichts. Anfangs plagte mich ziemliches Hungergefühl zwischen den Mahlzeiten, also trank ich einfach einen Schluck Wasser. Das tue ich auch jetzt noch, auch wenn ich mittlerweile nicht mehr so streng mit mir bin.

Um 12 Uhr esse ich mit den Kindern gemeinsam Mittagessen: eine ganz normale Mahlzeit. Bei uns gibt es eine ausgewogene Vollwert-Bio-Kost. Auch den Nachtisch esse ich gern mit, sofern es welchen gibt.
Zwischen Mittag und Abendessen gibt es nichts weiter zu essen. Das fiel mir die ersten Tage sehr schwer, weil ich nach der Arbeit ziemlichen Hunger hatte. Anfangs gab es eine Tasse Kaffee mit fettarmer Milch und Süssstoff, später bin ich aber auf eine stark reduzierte Zuckermenge zurückgekehrt, weil ich einfach kein Freund von Süssstoff bin.

Mein Tipp für den Hunger zwischendurch: ein Glas Wasser trinken und für Ablenkung sorgen! Wer kann, eine Handvoll naturbelassener, ungesalzener Nüsse oder Mandeln ist auch okay. Das hebt den Insulinspiegel nicht stark an und hilft in der ersten Zeit, den Hunger zu besiegen. Um den Heisshunger auf Süsses zu vermeiden, habe ich mir nach der Mahlzeit einen kleinen Nachtisch gegönnt. Entweder ein paar Gummibärchen, etwas Obst, ein Stückchen Schokolade oder auch mal einen Joghurt oder Pudding.

Mein Tipp für den Abnehmerfolg: macht euch bitte keinen Druck. Die ersten Tage sind hart, aber dann werden die Esspausen zur Gewohnheit und der Körper gewöhnt sich daran. Auch kleine Ausrutscher sind nicht schlimm. Am nächsten Tag einfach weiter machen, dann klappt es auch mit dem langfristigen Abnehmen. Wenn eine Diät mental zur Qual wird, weil man sich eine Menge Essverbote auferlegt, ist es sehr viel schwerer durchzuhalten.

Mittlerweile habe ich mit der Hilfe von Precon 15 Kilo abgenommen. Naja, eigentlich 18, aber über Weihnachten und meinen Geburtstag kam wieder etwas dazu. Jetzt starte ich erneut, um die letzten 15-20kg abzunehmen und mein Wunschgewicht zu erreichen.

Sabine, 50 Jahre, Ergotherapeutin

Mein Tag beginnt unter der Woche um 7 Uhr mit einem Riegel zum Frühstück, welche ich übrigens alle sehr lecker finde und einem schwarzen Kaffee zum wach werden.

Zwischendurch trinke ich gerne die Special Kräuter wenn ich Lust auf etwas Würziges verspüre. Neben reichlich Wasser gibt es dann um 12 Uhr das Mittagessen in Form eines Shakes (Cocos und Cappuccino sind hier meine Favoriten) oder wenn mir danach ist, eine Suppe. Auch sehr lecker! Abends um 17:30 Uhr koche ich mir dann immer etwas leckeres von den vielen tollen Precon Rezepten und lasse es mir dann richtig schmecken😊
Klappt super ‼️

Mein Tipp: Viel Wasser trinken und bei Gelüsten zwischendurch die Special Kräuter nutzen!

One-Pot-Pasta mit Tomaten, Kürbis und Feta

Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti

Pilzrisotto mit Pinienkernen und Kerbel

Susanna, 55 Jahre, Buchhalterin

Mit Precon konnte ich schon gut abnehmen und mein Gewicht von über 130 kg auf derzeit 114,5 kg reduzieren und halten.

Wenn ich strikt im Programm bin, dann startet mein Tag morgens um 6.15 Uhr mit einem schwarzen Kaffee und einem Glas Wasser mit einem Esslöffel Weizen- und Haferkleie-Gemisch, das ich über Nacht habe quellen lassen. Nach den ersten Aufgaben im Büro, bereite ich mir gegen 8.30 Uhr dann meinen Shake zu. Für mich sind die Shakes das perfekte Frühstück und mir ihnen, stillem Wasser und Pfefferminztee halte ich gut bis zur Mittagspause durch.

Mittags gegen 13.00 Uhr esse ich ganz normal, selbst gekocht und ausgewogen. Hier gönne ich mir sogar als Nachtisch mal ein Stück Schokolade, wenn mir danach ist. Auch im Laufe des Nachmittags achte ich auf genug Flüssigkeitszufuhr. Pfefferminztee oder stilles Wasser sind dabei meine Hauptquellen – aber gerade nachmittags darf es ruhig auch mal ein Kaffee sein.

Der Zeitpunkt meines Abendessens variiert ein bisschen und hängt davon ab, was noch so ansteht und welchen Raum die Essenszubereitung für den Folgetag einnimmt. In der Regel bin ich mit dem Abendessen aber bis 20.00 Uhr durch. Hier haben sich für mich die Riegel bewährt.

Trotzdem bleibe ich flexibel – manchmal  esse ich mittags eine Suppe, weil wir abends essen gehen oder es von der Planung oder der Lust darauf einfach mal so hinorganisiert wird. Ich finde es toll, dass man mit Riegel, Shake und Suppen Abwechslung ins Spiel bringen kann.

Ganz strikte Abnehmphasen mache ich allerdings nicht so oft – es hat in meiner Vorstellung einfach keinen Platz, diese Art der Ernährung über Monate hinweg zu praktizieren. Da ich schon mein ganzes Leben lang dick bin, lasse ich es lieber  langsam angehen. So ersetze ich oft nur eine Mahlzeit mit einem Precon Produkt, lasse auch mal Fünfe gerade sein, wenn ich unbändige Lust auf Currywurst und Pizza verspüre dann knabbere anstelle der üblichen Verdächtigen lieber einen CranberryCrisp Riegel vor dem Fernseher. Allerdings achte ich gemeinhin auf gesunde Ernährung und  behalte die Kalorierenzufuhr stets über mein Ernährungstagebuch im Blick – das hilft mir enorm, nicht jeden Keks zu adoptieren. Wer die Abnehmphase länger betreibt, wird aber bemerken, dass Süss- oder Heisshungergelüste gar nicht aufkommen.

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